Kindertagesstätte St. Heinrich

Miteinander lernen, durch Sprache, in Bewegung, mit Musik...

In der Kindertagesstätte St. Heinrich werden Kinder aus dem gesamten Stadtgebiet Bamberg, vorrangig aus dem Schulsprengel der Rupprechtschule, im Alter von 8 Wochen bis zum Schuleintritt betreut.

Das sind wir

Miteinander lernen ...

  • durch Sprache
  • in Bewegung
  • mit Musik

Alle wichtigen Entscheidungen, die das Wohl und den Fortbestand der Kindertagesstätte sichern, werden vom Träger in enger Absprache mit der Kindertagesstättenleitung getroffen.

Die Grundlage der Arbeit in der Kindertagesstätte St. Heinrich bildet das Bayerische Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG), der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan und die Bayerischen Leitlinien für die Bildung und Erziehung von Kindern.

Im Rahmen unseres Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrages ist uns eine angemessene Entwicklung jedes einzelnen Kindes ein großes Anliegen,genauso wie die Kinder auf ein selbstverantwortliches Leben in Gemeinschaft vorzubereiten.
 

Anmeldung

Die Anmeldung Ihres Kindes in unserer Einrichtung erfolgt grundsätzlich nur online über die Stadt Bamberg:

https://www.stadt.bamberg.de/index.phtml?mNavID=1829.982&sNavID=1829.982&La=1

Bei uns sind folgende Aufnahmekriterien sind zu beachten:

  • Zeitpunkt der Anmeldung
  • Alleinerziehender Elternteil
  • Hauptwohnsitz in Bamberg
  • Geschwisterkinder sind schon in der Einrichtung
  • Kind besucht trägereigene Kinderkrippe

Kapazität / Gruppen

Die Kinderkrippe hat eine Kapazität von 24 Ganztagesplätzen. Die Kinder werden in 2 altersgemischten Gruppen von je 12 Kindern im Alter von 8 Wochen bis zum 3. Geburtstag betreut.

Der Kindergarten verfügt über 3 Gruppen mit insgesamt 75 Ganztagesplätzen. Unser Fachpersonal betreut hier Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Eintritt in die Schule. Unsere Einrichtung nimmt Kinder mit erhöhtem Förderbedarf (Einzelintegration) auf.

Unsere Schwerpunkte

  • Christliche Werte kennen lernen und religiöses Brauchtum erfahren

Im Umgang miteinander und im Feiern des Kirchenjahres leben wir unseren christlichen Glauben. 
In unserer Kindertagesstätte treffen wir Kinder und Eltern aus den unterschiedlichsten Nationen. Um die Kindertagesstätte zu einem Ort der Begegnung zu machen, stellen wir Glaubensgrundsätze und das Brauchtum andersgläubiger Kinder vor. In Gesamt- und Kleingruppenangeboten erzählen wir biblische Geschichten und führen Gespräche über kirchliche Feste und Traditionen.


  • Sprachförderung

Wir schaffen für die Kinder eine angenehme Atmosphäre in der sie Freude am Sprechen und am Dialog erlangen. Sie sollen lernen ihre Gedanken und Gefühle sprachlich mitzuteilen, Textinhalte zu erfassen, aktiv zu zuhören, Interesse an Sprache und Schriftsprache zu entwickeln, Mehrsprachigkeit mit Neugierde zu entdecken und dadurch ihre sprachlichen Fähigkeiten erweitern. Sprache begleitet uns täglich und ist in jedem Förderbereich von großer Bedeutung.

  • Musikerziehung

Wir wollen, dass Kinder Freude am Musizieren haben und dass die vielen Facetten der Musik sie zu einem kreativen Tun anregen. Sie sollen Musik als Ausdruckmittel von eigenen Gefühlen erfahren. Durch gemeinsames Singen im Morgenkreis und Musizieren mit verschiedenen Instrumenten beziehen wir Musik immer wieder in den Alltag ein. Lauschspiele oder Musikstücke und Klänge von Instrumenten wahrzunehmen tragen dazu bei, dass unser aktives Gehör geschult wird. Singspiele fördern die Kontaktfähigkeit und Sprachentwicklung. 

Der Übergang von der Kinderkrippe in den Kindergarten

Die Kooperation mit dem Kindergarten soll dazu beitragen, den Kindern einen erfolgreichen Übergang zu den älteren Kindern unserer Tagesstätte zu ermöglichen. Das Krippenkind soll dem Übergang positiv entgegensehen und sich auf den Kindergarten und die neuen Herausforderungen freuen. Die Fragen "Wo komme ich her?" und "Wo gehe ich hin?" sollen durch eine aktive Auseinandersetzung und durch eine gelungene Kooperation beantwortet werden. Ziel ist es, dass der Kindergarten die Kinder dort abholt, wo sie von ihrem jeweiligen Entwicklungsstand stehen.

Aspekte der Zusammenarbeit sind:

  • intensive Besuche vom Kindergartenpersonal in der Kinderkrippe
  • interne Schnupperstunden
  • gemeinsame Elterngespräche

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