INSEL Begegnungsstätte

Die INSEL Begegnungsstätte besucht den Bayerischen Rundfunk in Nürnberg

Was fällt Ihnen ein, wenn Sie das Wort Radio hören? Lieblingslied?                                            
Gute Laune – Musik? Nachrichten? Staumelder? Oder ein spannendes Hörspiel?

Diese und viele weitere Fragen konnten sich erst die Besucher*innen und drei Wochen später auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen der INSEL Begegnungsstätte stellen.

Kürzlich fuhren die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen erst mit einer Gruppe Besucher*innen der INSEL Begegnungsstätte, später auch mit den ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen in das Studio des Bayerischen Rundfunks(BR) nach Nürnberg.

Ausgestattet mit einem Besucherausweis wurde gespannt an der Pforte des BR  auf den Mitarbeiter des Senders gewartet, der alles erklären sollte.

Zunächst ging es durch die weitläufige Anlage des BR und die Teilnehmer*innen erfuhren bei dieser Gelegenheit, dass der Nürnberger Sender im Jahre 1949 in das parkähnliche Gelände gezogen ist. Zuvor diente das Areal als Pferdelazarett. Gebäude mit modernen Aufnahmestudios dienten in früherer Zeit als Operationssäle für Pferde.

Bei einem Blick hinter die Kulissen des Rundfunksenders konnte man erfahren, wie Radio- und Fernsehsendungen gemacht werden. Es war spannend, die aufwändigen Vorbereitungen für Fernsehsendungen mitzuverfolgen und interessant, den Entstehungsort der Frankenschau einmal live zu sehen.

Während der zweistündigen Führung, bei der es auch galt, leise an Studios mit laufendem Sendebetrieb vorbeizuhuschen, erfuhren wir, dass der Sender Bayern 1 der meistgehörte Sender Bayerns ist  und der BR Franken schon seit über 60 Jahren die Belange der Region vertritt.

Im Anschluss stärkten sich alle in der Kantine des BR. Bei einem sehr leckeren Mittagessen wurde sich über die gemachten Eindrücke ausgetauscht.

Ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter*innen des Bayerischen Rundfunks in Nürnberg. Dank der freundlichen Art und der unermüdlichen Bereitschaft, unsere vielen Fragen zu beantworten, verging die Zeit der Führung wie im Fluge. Es waren schöne Ausflüge.

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